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Familie:
Forellenfische (Salmonidae)
Gattung:
Oncorhynchus – Art:
Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)
Durchschnittliche
Länge: 25 – 60 cm, max. 75 cm
Laichzeit: Oktober –
Mai (je nach Stamm)
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Kennzeichen: |
Die Regenbogenforelle besitzt einen spindelförmigen Körper mit stumpfer Schnauze und weiter Maulspalte. Sie besitzt eine Fettflosse. Der Rücken ist bräunlich bis oliv, die Seiten sind heller gefärbt. Charakteristisch sind die vielen kleinen dunklen Tupfen auf Kopf, Körper, Rücken-, Fett- und Schwanzflosse sowie das rosa schillernde Längsband auf den Körperseiten. Eine natürliche Fortpflanzung der Regenbogenforelle in unseren Gewässern ist zwar nachgewiesen findet jedoch eher selten statt. |
Lebensraum / Lebensweise und Nahrung: |
Sie
wurde um 1880 aus Nordamerika eingeführt. Sie liebt klare, kühle und sauerstoffreiche Fließgewässer, ist jedoch gegenüber höheren Temperaturen und geringerem Sauerstoffgehalt unempfindlicher als die
Bachforelle. Deshalb und aufgrund der Schnellwüchsigkeit ist sie ein beliebter Fisch in der Teichwirtschaft.
Nahrung: Insektenlarven, Bachflohkrebse, Anfluginsekten und Fische. |
Vorkommen in Europa: |
Die Regenbogenforelle stammt aus dem Westen Nordamerikas (Kalifornien) und wurde 1882 eingeführt. |
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Bilder: © Herr Andreas Hartl
Mit freundlicher Genehmigung des Landesfischereiverbandes Bayern e.V.